3 Schritte Formel

Meine 3 Schritte Formel für garantierten Fangerfolg
mit der JEDER binnen einer Saison seinen Traum vom Wels erfüllen kann!

Kein anderer Fisch in unseren Gewässern erfordert mehr Disziplin, Arbeit und Geduld für ein Erfolgserlebnis - doch es zahlt sich aus...

Für mich gibt es keinen größeren Kick, als einen Wels zu fangen. Dieses Gefühl ist pure Euphorie!

Bevor ich dir meine 3 Zutaten Formel verrate und im Detail erkläre, möchte ich dir einen wichtigen Rat mitgeben, der die Grundlage für deine Fangerfolge sein wird:

Setz dich intensiv mit dem Tier Wels auseinander um ihn besser verstehen zu können:

Wo kommt er her und wie lebt er überhaupt?
Welche Fähigkeiten und Gewohnheiten besitzt er?
Wie pflanzt er sich fort und wie ist sein Fressverhalten?

 

>>> Dieser Blog Beitrag ist eine kurze aber wissenschaftliche, fundierte Zusammenstellung verschiedener Dokumentationen über den Europäischen Wels die ich dir sehr ans Herz legen möchte.<<<

Ok, du hast deine Hausaufgaben gemacht? 

Dann lass uns loslegen!

Wenn du diese 3 Schritte befolgst, ist dein Traumfisch nicht mehr weit entfernt...

Als Faustregel solltest du dir jetzt schon hinter die Löffel schreiben: KEINE EXPERIMENTE - nur sichere und bewährte Methoden für die ersten 12 Monate!

1. Zutat - wähle das ideale Gewässer

Wenn es darum geht möglichst effektiv zu angeln, wirst du nicht daran vorbeikommen dir ein möglichst großes und strömendes Gewässer aufzusuchen.

Flussangeln ist nicht nur spannender, sondern vor allem sehr viel ergiebiger beim Welsangeln.

Selbst wenn du keinen Fluss vor den Füßen hast, die Anfahrt lohnt sich - ich will keine Ausreden hören!

Deutschland ist reich gesät an mittleren und großen Flüssen, in der Regel wirst du nie länger als 2-3 Stunden Anfahrt brauchen (die sich aber auch lohnen werden).

Warum ich dir diese Gewässer empfehle, liegt an dem natürlichen Verhalten der Welse: Sie sind sehr viel aggressiver in der Nahrungsaufnahme, denn durch die Strömung haben sie nicht viel Zeit "nachzudenken". Die Bisse kommen meist auch sehr viel härter und sind einfacher zu erkennen und umzusetzen.

Das bedeutet im Umkehrschluss, die Fehlbissrate ist geringer und die möglichen Fehler die du bei einem Biss machen kannst werden sich minimieren.

Außerdem fordert die Strömung den Unterwasserbewohnern mehr Energie ab, sodass auch der Wels deutlich öfter und mehr Nahrung zu sich nehmen muss.

Im Fluss wirst du wahrscheinlich noch bei den ersten 3-5 Ansitzen zu deinem Fisch kommen, vielleicht sogar schon beim ersten Mal.

Sei nicht faul - nimm' längere Anfahrten in Kauf!

Ständig bekomme ich zu hören, dass es in der unmittelbaren Umgebung keine Flüsse geben würde und man gerne am Hausgewässer seine Fische fangen würde.

Mach nicht dieselben Fehler wie ich!

Anstatt meine Zeit effektiv zu nutzen und direkt am Fluss zu angeln, habe ich am Stillwasser angefangen auf Wels zu angeln. Unzählige Nächte und Monate vergingen bis ich den ersten Fisch fangen konnte - gelernt habe ich dabei aber noch nicht viel.  Zwischen Können und Glück kannst du erst dann unterscheiden, wenn du konstant Fische fängst und genau weisst zu welcher Situation du was zu tun hast.

Natürlich feiert man seinen Erfolg dann umso mehr wenn es doch Mal klappt, gar keine Frage!

Hätte mir jedoch früher jemand gesagt das die Angelei auf Wels im Stillgewässer so viel schwieriger und zeitaufwendiger ist... ich hätte definitiv nicht damit angefangen.

Später "eroberte" ich die ersten Bäche und Kanäle für mich und die Fänge wurden von Nacht zu Nacht besser.

Den Zusammenhang konnte ich damals aber noch nicht wirklich verstehen und noch viel weniger das ich daraus irgendwann Mal ein "Erfolgsrezept" schustern kann.

Nachdem mich die zähe Angelei im Stillwasser demotivierte und auch die zähe Kanalangelei noch nicht 100%ig meinen Wünschen entsprach... ja, da wollte ich die völlig neue Welt der großen und schnellen Flüsse erkunden.

Das erste Mal am Fluss.

... und ich war völlig platt!

Wasser ohne Ende, die gefährliche Strömung und die unendliche Weite beeindruckte mich.

Gleichzeitig hatte ich 0 Peilung, wo ich überhaupt anfangen sollte und spürte wieder diese Demut wie zu Beginn meiner Karriere.

Genau deswegen habe ich mich immer vor diesen imposanten, mir unverständlichen Gewässern gedrückt. Jeder Anfang ist schwer.

Hätte ich damals jemanden gehabt der mich "an der Hand führt" und mir von den Grundlagen erzählt... Sicherlich wäre ich viel, viel schneller zum Erfolg gekommen. Aber manchmal ist auch der Weg das Ziel und macht dich zu dem, der du bist.

Und deswegen nehme ich dich gerne an die Hand und stecke all' meine Erfahrungen aus über 10 Jahren Welsangeln in dieses Rezept.

Letzten Endes bin ich vorrangig bei diesem Gewässertyp geblieben und weiß heute umso besser, das ich in genau umgekehrter Reihenfolge hätte anfangen sollen.

Du sollst nicht die gleichen Fehler machen.

Sicherlich gehört da auch etwas Vertrauen dazu, vielleicht wirst du auch nicht alles nachvollziehen können, was ich dir versuche beizubringen.

Das ist nicht schlimm.

Gehen wir diesen Weg gemeinsam für die ersten 12 Monate, bleib am Ball und folge meiner Rezeptur.

Du hast nichts zu verlieren, richtig?

Jetzt bist du dran!

Du kannst bereits deine Umgebung checken, den nächstbesten großen Fluss suchen und dich informieren welche Karten du dafür benötigst:

Oder, Elbe, Weser, Rhein, Neckar, Isar, Mosel, Regen, Havel, Donau, Main, Saale, Ems, Spree, Leine, Lahn, Schwarze und Weiße Elster, Mulde ... nur um Mal ein paar Wallergewässer aufzuzählen!

2. Zutat - die besten Spots

Es gibt natürlich unzählige interessante Stellen, aber nicht jeder Spot ist zu jeder Zeit produktiv. Das habe ich bereits in meinem Buch "Die 7 Gebote des Welsangeln" beschrieben.

Trotzdem gibt es Spots, die das GANZE JAHR über beangelbar und durchaus effektiv sind. Diese verrate ich dir jetzt.

Zu aller Anfang kannst du Unsicherheit und Zweifel einfach nicht gebrauchen.

Die Unwissenheit nicht zu wissen, warum man nichts fängt oder wieso das immer noch nicht so ganz funktioniert, kann einen als Angler komplett in den Wahnsinn treiben.

Ist die Montage schuld? Der Spot? Der Köder?...

Mit meinem Rezept erreichst du definitiv die größte Sicherheit einen Fisch zu fangen und brauchst dir vorerst keine Gedanken über die Details zu machen.

Das Rezept ist bewährt und funktioniert 100%!

Wie bereits gesagt, das machst du jetzt 12 Monate, eine ganze Saison lang. Sammel deine Erfahrungen und danach steht dir die "Welt der Waller" offen!

2 Spots im Fluss solltest du dir hinter die Löffel schreiben:

Der Buhnenkopf bietet eine Unterwasserwelt für sich und hat die wahrscheinlich größte Frequenz an umherziehenden Wallern über das gesamte Jahr gesehen.

Er ist mit den passenden Techniken (dazu später mehr) relativ einfach zu beangeln, fast jeder Fluss hat sie und nirgendwo ist die Chance größer überhaupt einen Wels zu fangen.

Der Buhnenkopf bringt meiner Meinung nach oft die meisten Fische, jedoch nicht die Größten. Darum geht es am Anfang jedoch gar nicht!

Die brutale Kante (Abbruch) direkt am Buhnenkopf sorgt dafür, das sich die gebrochene Strömung immer weiter in den Boden rammt und die Schifffahrtsrinne somit immer befahrbar bleibt.

Dadurch entsteht auch das charakteristische Loch direkt hinter der Buhne, wo die Strömung einen tiefen Graben ausarbeitet. Das ist unser Spot.

Hier durchwirbelt allerlei Kleinzeugs, hier liegen aber auch die Zugrouten vieler Fische. Hinter der Kante, am Fuße der Buhnenpackung, lauern die Raubfische und knallen diese hoch!

Der zweite essenzielle Spot ist die Steinpackung.

Entlang der Steinpackung patrouillieren, jagen und ruhen Welse nur zu gern.

Die zahlreichen Abbrüche, Erhebungen, Sicken und andere Unebenheiten in der Packung (auch Deckwerk genannt) sind ideale Unterstände und Jagdreviere, natürlich auch weil sich allerlei Kleinkram zwischen den Steinen verstecken und sich viel Sediment dazwischen setzen kann.

Hier solltest du dich auf die Außenkurven der Steinpackungen konzentrieren, denn diese sind durch die höhere Strömung meist etwas ausgespült.

Das bedeutet sie sind zumeist tiefer und strukturreicher, in jedem Fall aber heben sie sich deutlich vom Rest des Flusses ab.

Achte auf Unebenheiten innerhalb der Außenkurve, die du oft an der Gewässeroberfläche ablesen kannst (Kräusel, Wirbel, etc).

Gefischt wird bei beiden Spots immer am Fuße der Steinpackung, genau hier muss die Montage liegen. Das sind meistens nur ein paar Meter Distanz zum Ufer.

Mir ist wichtig,...

...dass du zu Anfang alle Fische auch OHNE BOOT VOM UFER aus landen kannst und jeweils eine Rute STROMAUF und die Andere STROMAB angelst.

Beide Spots erlauben dir sogar das Auslegen ohne Boot, selbst das ist keine Pflicht. Natürlich kannst du mit dem Echolot schneller Plätze finden und sauberer ablegen, aber es geht definitiv auch ohne.

(Steht auch im Buch: Stein an der U-Posenmontage als Durchlauf werfen oder 2 Ruten Technik)

Du sollst dich auf das Fische fangen konzentrieren und nichts Anderes!

Dein Camp, also auch deine Ruten, stellst du immer zwischen 2 Spots um das zu ermöglichen.

Diese Spots VERPFLICHTEN zum Fischen mit einer ausreichend starken Schlagschnur von 0.90 mm, sowie starken Vorfachschnüren von 1.00 -1.20 mm.

Und das erzähle ich dir nicht nur, weil ich dir irgendetwas verkaufen möchte!

Die Steinpackung fällt immer steil ab und ist voll von gebrochenen, scharfen Steinen und Muschelbewuchs. Jede Hauptschnur, egal ob 40er oder 60er ist sofort durch bei Kontakt.

Schlagschnur ist PFLICHT, mindestens 20 - 30 m pro Rolle!

Jetzt gibt es Hausaufgaben für dich,...

...du musst verstehen das es Dinge gibt die nur kleine Details aufzeigen und Dinge die zur elementaren Basis beim Wallerangeln gehören.

Das Umlenken spielt eine extrem wichtige Rolle bei meiner Formel und genau diese Technik wird es sein, die dich dein gesamtes "Wallerdasein" weiter begleiten wird.

(Irgendwann wirst du dich noch mal an diesen Satz erinnern)

Ich lasse dich jetzt natürlich nicht alleine und werde dir die Umlenken auch noch genauer erklären. Trotzdem will ich von dir, dass du mitziehst und dich auch selbstständig weiter schulst.

Am Ende wirst du nämlich auch die Fische ganz alleine fangen müssen!

Keine Sorge, das letzte fehlende Puzzle-Teil in meiner Formel bekommst du jetzt von mir.

3. Zutat - die richtige Technik und Montage (ohne Experimente)

Ich habe die Reihenfolge bewusst so gewählt, dass die Montagen zuletzt besprochen werden um auch die Wichtigkeit der einzelnen Themen hervorzuheben.

Ein Gewässer (Zutat 1) ohne ausreichenden Bestand zu beangeln ist immer schwer.

Ein gutes Welsgewässer an den falschen Spots (Zutat 2) zu beangeln kann genauso verschwendete Zeit sein.

Wenn Gewässer jedoch passen und die richtigen Spots beangelt werden, geht es nur noch um die passende Technik / Montage (Zutat 3)!

Anders als bei den ersten beiden Zutaten geht es hier schon fast ins Detail.

Eine schlecht gebundene und präsentierte Montage am richtigen Spot, am richtigen Gewässer, wird höchstwahrscheinlich auch ihren Fisch fangen, aber das mögliche Potenzial würde einfach nicht ausgeschöpft.

Mehr noch würde dir die falsche Technik mitunter die Montage zu setzen und unfängig machen, du kassierst Fehlbisse oder sie wird zu schnell "blank" gemacht von Weißfischen, Krebsen, etc.

Wie immer gibt es Hunderte Möglichkeiten, viele führen zum Ziel und Einige eher weniger.

Ich gebe dir jetzt meine zigfach bewährten Montagen der letzten Jahre an die Hand, bei denen du dir absolut keine Kopfschmerzen machen musst, ob das so passt.

Die U-Posenmontage mit dem 15+5 System

Für den Fluss, an denen du die Buhnen und die Steinpackungen beangelst sollst, wählen wir die U-Posenmontage. Dies ist nichts Anderes als eine überdimensional starke Grundmontage, welche möglichst fest & auf Abriss mit einem Stein und einer Reissleine gefischt wird.

Es gibt unzählige Möglichkeiten sich ein U-Posen Vorfach zu bauen und unendlich viele Montagen & Komponenten die zur Verfügung zu stehen.

Auch hier habe ich ein System für mich entwickelt, das mir ermöglicht zu jeder Zeit an jedem Ort mit immer dem selben Vorfach System zu fischen.

Ich empfehle dir ganz klar mein absolutes Favoriten Rig, das all meine Erfahrung beim Welsangeln in sich trägt. Mein 15+5 Rig ist für jede Situation passend und du brauchst dir zumindestens darüber nie wieder Gedanken machen.

 

Damit könntest du auch den Köderfisch nutzen, wobei ich diesen erst mal gänzlich außer Acht lassen würde und nicht weiter auf das Thema eingehen möchte. Für mich ist und bleibt der Tauwurm der beste und entspannteste Köder in Deutschland!

 

Mit diesen einfachen Tipps, wirst du keine Probleme mit der Montage an sich haben und ein definitiv super fängiges Gesamtpaket anbieten können.

Verstehe mich nicht falsch. Natürlich kannst du und sollst sogar deine eigenen Erfahrungen machen, dich quasi auch austoben, was Präsentation angeht...

ABER:

Ich denke, für den Anfang ist es am wichtigsten Praxiserfahrungen zu sammeln und erst einmal ein paar Fische zu fangen.

Wenn du eine solide Basis hast, der du 100% vertrauen kannst, dann wirst viel weniger Selbstzweifel haben und auch länger am Ball bleiben!

DANN... wenn der "Groschen gefallen ist", dann kannst du dich austoben und viele neue Sachen ausprobieren.

Jetzt kommt noch die Sache mit dem Umlenken dazu...

Du solltest dich immer mit 2 Ruten zwischen den beiden Spots der Wahl platzieren, sodass du stromauf und stromab angeln kannst.

>>>Hier brauchst du unbedingt zwei stabile Umlenkstangen und Umlenker<<<

Selbst wenn du ein Boot besitzt, du solltest so fischen das du auch ohne Boot deine Fische ausdrillen und landen kannst. Auch wenn "die Profis" den Anschein machen, man könne nicht mehr ohne fangen... konzentriere dich anfangs wirklich nur auf das Wesentliche!

Persönlich empfehle ich dir immer folgende Variante für die beiden SPots, bei allen möglichen Ruten, stromab und stromauf.

Die Buhnen befischt du, indem du den Umlenker im Buhnenkopf sicherst und deine Hauptschnur über den Umlenker legst.

Das bedeutet beim Biss, das du zum Umlenker laufen musst und die Hauptschnur aus dem Umlenker ziehen musst, um frei zu drillen. Auch hier brauchst du kein Boot.

Beim Packungsangeln machst du es genauso!

Warum so "kompliziert" und nicht einfach mit Reissleine am Umlenkpunkt fischen, sodass man frei vom "Camp" aus drillen kann oder ganz ohne Umlekung?

Wenn der Umlenkpunkt immer fest ist beim Drill, spielt es keine Rolle in welche Richtung der Fisch zieht:

A) Du hälst du immer Kontakt zum Fisch über die Umlenkung
B) Die freie Schnur kann nie über die Steine ziehen

Das Verhalten der Welse nach dem Biss ist unberrechenbar. Die Erfahrung zeigt das die meisten Fische zwar stromab flüchten, wirklich große Fische jedoch fast ausschließlich GEGEN den Strom ziehen.

Das Fischen mit einer Reissleine am Umlenkpunkt, statt einer langen Umlenkgabel wo die Schnur drin läuft, birgt große Risiken:

A) Der Fisch kommt dir entgegen, Reissleine kommt, Rute steht gerade - du bemerkst den Biss nicht einmal
B) Der Fisch zieht in die nächsteweitere Buhne. Deine Schnur wird am vorherigen Buhnenkopf scheren und abreissen.

Das Fischen gänzlich ohne Umlenkung verstößt gegen ganz wichtige und grundlegende, fangentscheidende Faktoren:
A) Stromauf ohne Umlenkung = Montage würde sich verdrehen und unfähgig sein
B) Die Schnur muss aus dem Wasser! Strömungsdrück minimieren und weniger Treibgut fangen.

Auch wenn mir hier nicht jeder erfahrene Welsangler übereinstimmen wird. In meinen Augen ist die sicherste und schonendste Angelei ausschließlich mit Umlenkungen und möglichst festen Umlenkpunkten zu realisieren.  Meine Statistik beim Welsangeln bestätigt es: 0 Abrisse aufgrund von Schnurbruch, seitdem ich 2014 auf Tightline Hauptschnur + Schlagschnur umgestiegen bin und 2015 auf Festumlenkungen beim U-Posen Angeln setze.

Praxisbeispiele mit Bildern findest du in meinem Buch Seite 22 und 40.

Jetzt bist du dran!

Ich bin wirklich felsenfest von meinem "Rezept" überzeugt und konnte damit schon vielen verzweifelten Kunden zum Fisch verhelfen.

Es klappt wirklich! Du musst nur ans Wasser und meinen Rat immer und immer wieder befolgen.

Zusammen packen wir das, mach dir keine Sorgen.

Ich freue mich, dass du jetzt Teil unserer Community bist und wünsche dir bis dahin ein dickes fettes Petri!

Dudi "der mit dem Welsfieber" Ausleger